Gesundheit & Nahrungs

Zucker kann also sehr gut die Gesundheit zerstören

Da Zucker jedoch für die meisten von uns so alltäglich und selbstverständlich geworden ist, fragen sich viele:

Ist Zucker wirklich so schlimm? Was genau ist denn nun seine Wirkung auf den menschlichen Körper? Ist Zucker wirklich ein „Gift“, wie gelegentlich behauptet wird?

Schaut man im Wörterbuch nach, so wird dort der Begriff „Gift“ folgendermaßen beschrieben: „Eine Substanz, die einen Organismus verletzt oder tötet“ und „zerstörerisch auf die Gesundheit wirkt“. Kann Zucker Gesundheit zerstören? Kann er einen Organismus verletzen oder gar töten?
Der Verzehr von raffiniertem Zucker löst den Prozess der so genannten Glykation aus, bei dem sich die Zuckermoleküle an Proteine binden. Das Ergebnis sind neue Proteine, die als AGE (Advanced Glycation Endproducts) bezeichnet werden und den Körperzellen Schaden zufügen.

Zucker beeinträchtigt bewiesenermaßen die Leistungsfähigkeit des Immunsystems.

Schon die durchschnittlich in den westlichen Ländern pro Tag konsumierte Zuckermenge reicht aus, um das Immunsystem deutlich zu schwächen. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, haben Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten leichtes Spiel. Der Mensch wird ganz automatisch anfällig für viele Krankheiten. Zusätzlich erhöht Zucker das Risiko, in absehbarer Zeit an Herzerkrankungen oder Autoimmunerkrankungen wie Arthritis, Asthma und Multipler Sklerose zu leiden. Zucker schädigt außerdem die Leber, irritiert den Magen, zerstört die gesunde Darmflora, füttert statt dessen die dort ansässigen parasitären Pilze und führt zu Hormonstörungen der unterschiedlichsten Art. Zucker macht schleichend und unauffällig krank, so dass kaum einer auf die Idee kommt, im Zucker den Schuldigen für seinen miserablen Gesundheitszustand zu suchen.

Der Unterschied zwischen Zucker und einer Zuckerrübe

Industriezucker enthält keinerlei Vitamine oder Mineralien mehr. Es handelt sich um reine Kohlenhydrate, um reines Füllmaterial, das leider nicht nur füllt und dick macht, sondern auch noch krank nicht sofort natürlich, sonst würde ja keiner mehr Zucker essen wollen. Wenn Sie eine Zuckerrübe essen, dann essen Sie nicht nur Zucker, da die Rübe auch Ballaststoffe, Vitamine und sehr viele Mineralien enthält.
Die Natur hat unseren Lebensmitteln alles mitgegeben, was unser Körper benötigt. Wenn jetzt nur noch der von der Industrie extrahierte Zucker verzehrt wird, dann vermisst unser Organismus die Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien, die normalerweise in der Zuckerrübe sind. Übrigens ist sog. brauner Zucker, Rüben- oder Rohrzucker nicht besser für Ihre Gesundheit als weißer Zucker. Brauner Zucker ist oft sogar nur weißer Zucker mit zugesetzten Farbstoffen und anderen Chemikalien. Bleiben Sie wachsam! Es lohnt sich, da Sie schon bald die positiven Auswirkungen spüren werden, die ein zuckerfreies Leben mit sich bringt.

Versteckter Zucker

Der Zuckergehalt eines Produktes wird nicht selten vor dem ahnungslosen Konsumenten „versteckt“. In der Zutatenliste des Etiketts steht nämlich nicht unbedingt Zucker. Da steht vielleicht Saccharose (einfach ein anderer Begriff für Zucker) oder Glucosesirup, ein billiger Ersatz für Haushaltszucker, der nicht weniger gefährlich ist als jener.

Zucker schafft Vitamin- und Mineralstoffmangel

Da mit dem Zucker also nullkommanull Vitamine und genauso viele Mineralien eintreffen, muss sich der Körper diesbezüglich anderweitig behelfen. Er holt sich die fehlenden Mineralien und Vitamine aus seinen eigenen Vorräten, um den Zucker zu verarbeiten. Und was passiert, wenn Tag für Tag Zucker im Körper eintrifft, aber keine dazu passenden Vitalstoffe und Mineralien? Dann muss der Körper jeden Tag aufs Neue in seine Vorratsschränke greifen. Chronischer Mineralstoffmangel ist die Folge. Daraus entstehen kariöse Zähne, Fettsucht, ein schwaches Immunsystem mit ständiger Infektanfälligkeit, hyperaktive Kinder und sämtliche Erscheinungen, die mit vorzeitigem Altern in Verbindung gebracht werden (Falten, Haarausfall, Augen, die stets eine stärkere Brille benötigen, etc.). Hoher Konsum von raffiniertem Zucker und verarbeiteten Kohlenhydraten greift die gesamte Unterhaut-Struktur an. Der Alterungsprozess wird beschleunigt, weil Ebenmäßigkeit und Widerstandskraft der Haut, Grundlage beeinträchtigt werden.

Zucker die bittere Wahrheit, 122 Wege wie raffinierter Zucker die Gesundheit ruinieren kann:

1. Zucker kann das Immunsystem unterdrücken.2. Zucker bringt den Mineralstoffhaushalt durcheinander.
3. Zucker kann Hyperaktivität, Beklemmungen, Konzentrationsprobleme und Launenhaftigkeit bei Kindern auslösen
4. Zucker kann dazu beitragen, dass der Triglyceridspiegel steigt.
5. Zucker kann dazu beitragen, dass die körpereigene Abwehr gegen Bakterien sich verschlechtert.
6. Zucker verursacht den Verlust von Elastizität im Körpergewebe – je mehr Zucker man isst desto weniger elastisch sind -Haut und Gewebe.
7. Zucker sorgt für die Reduzierung von High Density Lipoproteinen.
8. Zucker führt zu Chrommangel.
9. Zucker führt zu Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Prostatakrebs und Dickdarmkrebs..
10. Zucker kann den Glukosespiegel während des Fastens erhöhen.

11. Zucker führt zu Kupfermangel.
12. Zucker stört die Aufnahme von Kalzium und Magnesium.
13. Zucker kann die Sehkraft schwächen.
14. Zucker hebt den Pegel der Neurotransmitter Dopamin, Serotonin und Norepinephrine.
15. Zucker kann Hypoglykämie verursachen.
16. Zucker kann einen übersäuerten Magen-Darm –Trakt verursachen.
17. Zucker kann bei Kindern einen zu schnellen Anstieg von Adrenalin bewirken.
18. Die schlechte Aufnahme von Zucker ist typisch bei Menschen mit Darmträgheit.
19. Zucker kann vorzeitiges Altern verursachen.
20. Zucker kann zu Alkoholkrankheit führen.

21. Zucker kann zu Zahnverfall führen.
22. Zucker trägt zu Fettleibigkeit bei.
23. Hohe Zufuhr von Zucker erhöht das Risiko an Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa zu erkranken.
24. Zucker kann Veränderungen hervorrufen, wie sie häufig bei Menschen mit Magen-Darm-Krebs gefunden werden.
25. Zucker kann Arthritis verursachen.
26. Zucker kann Asthma verursachen.
27. Zucker trägt sehr zum unkontrollierten Wachstum von Candida Albicans (Hefepilzinfektion) bei.
28. Zucker kann Gallensteine verursachen.
29. Zucker kann Herzkrankheit verursachen.
30. Zucker kann Blinddarmentzündung hervorrufen.
31. Zucker kann Multiple Sklerose verursachen.
32. Zucker kann Hämorrhoiden hervorrufen.
33. Zucker kann Krampfadern verursachen.
34. Zucker kann das Glucose-. sowie das Insulinlevel bei Frauen anheben, welche die Anti-Baby-Pille nehmen.
35. Zucker kann zu Parodontose führen.
36. Zucker kann zu Osteoporose beitragen.
37. Zucker trägt zur Übersäuerung des Speichels bei.
38. Zucker kann zu einer Verminderung der Insulinsensibilität führen.
39. Zucker kann die Menge an Vitamin E im Blut vermindern
40. Zucker kann Wachstumshormone vermindern.
41. Zucker kann den Cholesterinspiegel anheben.
42. Zucker kann den systolischen Blutdruck erhöhen.
43. Zucker kann Schläfrigkeit und verminderte Aktivität bei Kindern verursachen
44. Hoher Zuckerverzehr erhöht die Advanced Glycation Endproduct (ein Produkt der exogenen Glykation in der Lebensmittelchemie)
45. Zucker kann der Aufnahme von Protein entgegenwirken.
46. Zucker kann Lebensmittelallergien verursachen.
47. Zucker kann zu Diabetes beitragen.
48. Zucker kann Toxämie während der Schwangerschaft verursachen.
49. Zucker kann bei Kindern zu Ekzemen beitragen.
50. Zucker kann Kreislauferkrankungen verursachen.

51. Zucker kann die Struktur der DNA beeinträchtigen.
52. Zucker kann die Struktur von Protein verändern.
53. Zucker kann die Haut altern lassen indem er die Struktur des Collagen verändert.
54. Zucker kann grauen Starr verursachen.
55. Zucker kann Emphyseme verursachen.
56. Zucker kann Arteriosklerose verursachen.
57. Zucker kann eine Erhöhung der LDL Proteine unterstützen.
58. Hoher Zuckerkonsum kann die physiologische Homöosthase vieler Systeme des Körpers beeinträchtigen.
59. Zucker vermindert die Fähigkeit der Enzyme zu funktionieren.
60. Der Zuckerkonsum ist höher bei Personen mit der parkinsonschen Krankheit.

61. Zucker kann dauerhaft das Verhalten des Körpers im Umgang mit Protein verändern.
62. Zucker kann die Leber vergrößern indem er sie zur Zellteilung anregt.
63. Zucker kann die Menge an Leberfett vergrößern.
64. Zucker kann die Nieren vergrößern und pathologische Veränderungen der Nieren verursachen.
65. Zucker kann die Bauchspeicheldrüse schädigen.
66. Zucker trägt dazu bei, dass der Körper Flüssigkeit zurück behält.
67. Zucker ist der Feind Nr. 1 einer gesunden Darmperistaltik.
68. Zucker kann Kurzsichtigkeit verursachen.
69. Zucker kann die Form der Kapillare verändern.
70. Zucker kann Sehnen spröde machen.

71. Zucker kann Kopfschmerzen und auch Migräne verursachen.
72. Zucker spielt eine Rolle bei der Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Frauen.
73. Zucker kann Schulnoten bei Kindern beeinträchtigen und Lernschwächen verursachen.
74. Zucker kann einen Zuwachs von Delta-, Alpha- und Thetagehirnwellen verursachen..
75. Zucker kann Depressionen verursachen.
76. Zucker erhöht das Risiko an Magenkrebs zu erkranken.
77. Zucker kann Dyspepsie (Verdauungsstörungen) verursachen.
78. Zucker erhöht das Risiko an Gicht zu erkranken.
79. Zucker kann den Glukosespiegel bei einem oralen Glukosetolleranztest gegenüber der Aufnahme von anderen Mehrfachzuckern erhöhen.
80. Zucker kann die Insulinreaktion bei Menschen mit einem hohen Zuckerkonsum erhöhen verglichen mit einer Person die wenig Zucker konsumiert.
81 Hochraffinierter Zucker vermindert die Lernfähigkeit.
82. Zucker kann ein weniger effektives Funktionieren zweier Blutproteine, Albumin und Lipoprotein, verursachen, welche die Fähigkeit des Körpers mit Fett und Cholesterin umzugehen vermindert.
83. Zucker kann zur Alzheimerschen Krankheit beitragen.
84. Zucker kann ein Verkleben der Blutkörperchen verursachen.
85. Zucker kann den Hormonhaushalt durcheinander bringen. Einige Hormone werden überaktiv, einige unteraktiv.
86. Zucker kann zur Bildung von Nierensteinen führen.
87. Zucker kann dazu führen, dass der Hypothalamus hochsensibel auf verschieden Stimulanzien reagiert.
88. Zucker kann zu Schwindel führen.
89. Ernährungsweisen mit hohem Zucker Anteil können freie Radikale und oxidativen Stress hervorrufen.
90. Diäten mit hohem Zuckeranteil erhöhen bei Personen mit peripheren arteriosklerotischen Gefäßerkrankungen das Verkleben der Blutkörperchen erheblich.
91. Ernährungsweisen mit hohem Zuckeranteil, können zu Krebs in der Gallenumgebung führen.
92. Zucker füttert Krebs.
93. Hoher Zuckerkonsum bei minderjährigen Schwangeren kann das Risiko erhöhen, dass das Neugeborene zu klein zur Welt kommt.
94. Hoher Zuckerkonsum bei minderjährigen Schwangeren kann dazu führen, dass das Kind zu früh zur Welt kommt.
95. Zucker verlängert den Zeitraum, welchen die Nahrung braucht um den Magen-Darm-Trakt zu passieren.
96. Zucker verstärkt die Konzentration von Galle im Stuhl sowie die Anzahl bakterieller Enzyme im Dickdarm. Dies kann die Galle so verändern, dass sie Krebs verursachende Substanzen produziert sowie Dickdarmkrebs verursacht.
97. Zucker erhöht den Spiegel des Hormons Estradiol (die stärkste Form natürlich auftretendes Östrogen) bei Männern.
98. Zucker kombiniert und zerstört das Enzym Phosphatase. So wird der Verdauungsprozess erschwert.
99. Zucker kann ein Risikofaktor für Gallenblasenkrebs sein.
100. Zucker macht süchtig.
101. Zucker kann Vergiftungen, ähnlich dem Alkohol, verursachen.
102. Zucker kann PMS verstärken.
103. Zuckerkonsum von Frühchen kann die Menge an Kohlendioxid, welches sie produzieren, verändern.
104. Eine Verminderung des Zuckerkonsums kann die emotionale Stabilität verbessern.
105. Der Körper verwandelt Zucker in 2-5 Mal so viel Fett wie komplexe Kohlenhydrate.
106. Die schnelle Aufnahme von Zucker im Körper führt zu gesteigertem Appetit bei Fettleibigen.
107. Zucker kann die Symptome bei Kindern mit ADS verstärken,
108. Zucker beeinträchtigt die Zusammensetzung von Harnsäureelektrolyten negativ.
109. Zucker kann die Tätigkeit der Nebennieren verschlechtern.
110. Zucker hat die Fähigkeit unnormale Stoffwechselprozesse bei einem gesunden Menschen einzuleiten und chronische degenerative Krankheiten zu unterstützen.
111. Wird Zuckerwasser intravenös verabreicht kann die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn abbrechen.
112. Hohe Saccharosezufuhr könnte ein wichtiger Risikofaktor bei Lungenkrebs sein.
113. Zucker erhöht das Risiko an Kinderlähmung zu erkranken.
114. Hoher Zuckerkonsum kann Epileptische Anfälle auslösen.
115. Zucker verursacht hohen Bluttruck bei Übergewichtigen.
116. Auf der Intensivstation heißt es: Zucker reduzieren rettet Leben.
117. Zucker könnte Zelltod verursachen.
118. Zucker könnte die physiologische Homöostase vieler Systeme im lebenden Organismus beeinflussen.
119. In Jugendcamps wurde beobachtet, dass, wenn man den Kindern eine zuckerarme Diät verabreicht, Verhaltensauffälligkeiten um 44% zurückgingen.
120. Zucker kann Magenkrebs verursachen.
121. Zucker dehydriert Neugeborene.
122. Zucker kann Zahnfleischbeschwerden Verursachen.

Ausserdem dass aktuelle Studien gezeigt haben, dass Sportgetränke, die zumeist nicht mehr als Wasser und Zucker enthalten, irreversible Schäden an den Zähnen hervorrufen? Einfachzucker attackieren und zerstören den Zahnschmelz, was nach einiger Zeit zu Karies führt. Selbst wenn es also nur darum geht, Ihre Zähne hiervor zu schützen, ist es ein MUSS, mit Einfachzuckern überladene Sportsdrinks zu meiden.

Übrigens wird Aspartam im Körper auch zum hochgiftigen, krebsauslösenden Formaldehyd abgebaut. Aspartam ist ein Zuckerersatzstoff und ist 200fach süßer als Zucker, weswegen man auch geringere Mengen braucht, um Coke Zero genauso süß zu machen wie normales Cola. Ebenso wird Aspartam durch genmanipulierte Bakterien hergestellt, was dazu führt, dass dieses Produkt sehr billig verkauft werden kann.

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet “L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen “Zucker”- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Kommt Aspartam, durch den Genuss einer Coke Zero, in den menschlichen Körper, so zerfällt es in drei chemische Bestandteile: Phenylalanin (50%), Asparaginsäure (40%) und Methanol (10%). Erstes ist sehr gefährlich, denn ein hoher Phenylalaninspiegel im Blut führt zu einem geringeren Serotoninspiegel im Gehirn, d.h. die Einnahme von Phenylalanin kann zu emotionellen Schwankungen, wie zum Beispiel Depressionen, führen.

Der zweite Bestandteil ist besonders für Kinder gefährlich. Asparaginsäure überwindet die kindliche Blut-Hirn-Schranke. Diese Schranke schützt das Gehirn eigentlich vor schädlichen Substanzen, sie ist aber im Kindesalter noch nicht sehr ausgeprägt, weswegen Aspartamsäure ins Gehirn gelagen kann und dort die Hirnzellen zerstören kann. Dies kann im Extremfall zu Krankheiten wie Epilepsie, Parkinson oder Alzheimer führen.

in Deutschland als Nutrasweet oder Candarel auf dem Markt und in Diät-Cola, Vitaminbonbons und Eiskrem enthalten. Bei Aspartam Verzehr, kann die Tyrosinkonzentration im Gehirn um 300 Prozent steigen. Viele Kinder in den USA und bei uns trinken literweise künstlich gesüßte Light Limonaden und können dadurch Kopfscbmerzen, Depressionen, Übelkeit und epileptische Anfälle bekommen. Bei Frauen führt Aspartam oft zu Menstruationsbeschwerden. Übrigens verbrauchergruppen in den USA verdammen den allgegenwärtigen „süßen Killer“ und haben eine Hotline für Aspartam-Geschädigte eingerichtet…“

Aspartam ist ein Mittel, welches als Zusatzstoff deklariert wird. Es hat eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten (Drogen), hat einen synergetischen und süchtig machenden Effekt mit MSG und ist ein chemischer hyper-sensibilisierender Wirkstoff. Bereits 1970 begründete Dr. John Olney das Feld der Neurowissenschaft, genannt Excitotoxicity, als er Studien über Aspartic-Säure, welche 40% von Aspartam ausmacht, betrieb und er fand heraus, dass krankhafte Veränderungen im Gehirn von Mäusen dadurch hervorgerufen wurden. Er machte weltweit die Neuigkeiten den Zusammenhang von Aspartam und Gehirntumor im Jahr 1996 bekannt. Dr. Ralph Walton, Professor und Vorsitzender der Abteilung für Psychiatrie am Northeastern Ohio Universitäts College für Medizin hat über die Verhaltensweisen und psychischen Probleme, die durch Abbau von Serotonin, hervorgerufen durch Aspartam, ausgelöst wurden, geschrieben.

Die Nebenwirkungen von Aspartam

Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:

Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

Nun stellt sich natürlich die Frage: Was nehme ich anstelle von Zucker?

Alternativen: während der Umstellungsphase weg vom Haushaltszucker können Sie in geringen Mengen alternative Süßungsmittel, wie z. B. Ahornsirup, Agavendicksaft, Melasse etc. verwenden. Probieren Sie bei Lust auf Süßes jedoch besser frische Früchte oder Fruchtsmoothies oder Mandelmilch (mit oder ohne Früchte) oder den süßen Stoff Stevia. Testen Sie ferner die fantastische Wirkung von Bitterstoffen, die Heißhunger auf süße Speisen reduzieren können, um generell Ihren Verzehr an gesüssten Mahlzeiten zu senken. Auch – Stevia!

Stevia gilt als gesunde Alternative zu Zucker

Stevia gilt als gesunde Alternative zu Zucker. Die kürzlich von der Europäischen Union als Süßungsmittel zugelassenen Steviaprodukte besitzen aber auch Nachteile, zum Beispiel erzeugen sie einen langanhaltenden bitteren Nachgeschmack. Die dafür verantwortlichen Geschmacksrezeptoren auf der menschlichen Zunge haben Wissenschaftler der Technischen Universität München und des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke nun identifiziert. Mit Zellkulturversuchen und sensorischen Tests konnten die Wissenschaftler zudem zeigen, dass Stevioside mit vielen Traubenzuckerbausteinen besonders süß schmecken. Über ihre Ergebnisse berichten die Forscher im Journal of Agricultural and Food Chemistry.

Die Wissenschaftler haben neun sogenannte Steviolglykoside untersucht, die für den intensiven Geschmack von Extrakten der Stevia-Pflanze sorgen. Wie süß oder bitter die unterschiedlichen Glykosid-Varianten wirken, haben die Forscher zunächst im Reagenzglas getestet: Dabei übernehmen speziell gezüchtete Zellen die Funktion von Geschmacksrezeptorzellen und reagieren wie eine künstliche Zunge auf die Glykosid-Moleküle. Damit konnten die Wissenschaftler diejenigen Rezeptortypen identifizieren, die durch Stevia aktiviert werden.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/8758/